Pferdeosteopathie
Hanna Busduga

Pferdeosteopathie

Was ist das eigentlich...

Die Pferdeosteopathie ist eine alternative Therapiemethode. Sie zielt darauf ab die Gesundheit und das Wohlbefinden des Pferdes durch sanfte manuelle Techniken zu erhalten bzw zu verbessern. Muskuläre, skelettale sowie viscerale Probleme, man spricht auch von Blockaden, können gelöst werden, um die natürliche Beweglichkeit des Pferdes wieder herzustellen. Dabei bleibt die Gewebereaktion unter ständiger Beobachtung. Bei der Osteopathie handelt es sich um eine ganzheitliche Herangehensweise, die darauf abzielt die Selbstheilungskräfte des Pferdes zu aktivieren. 

Hilfe zur Selbsthilfe.








Energetische Osteopathie.

Und was ist das??

Die energetische Pferdeosteopathie ist eine spezielle Form der Pferdeosteopathie. Zusätzlich zu den manuellen Behandlungsmöglichkeiten werden auch energetische Techniken angewendet. Da der Körper des Pferdes, allgemein jedes Lebewesen, nicht nur aus physischen Strukturen besteht, sondern auch aus Energie ( bioelektrische und elektromagnetische  Felder ), zielt diese Form der Behandlung mit Akupressur, Meridianbehandlung. Kraniosakraltherapie etc. auf ein ganzheitliches Gleichgewicht, auf Harmonie im Gesamtorganismus mit Einbeziehung der Psyche ab.


Applied Kinesiologie

Auch noch nie gehört..

Kinesiologie ist  die Lehre von den Bewegungen der Muskeln. Der amerikanische Chiropraktiker Georg Goodheart zeigte auf, dass es direkte Zusammenhänge zwischen Muskeln, Organen und Akupunkturmeridianen gibt. Er entdeckte, dass sich die Stärke eines Muskels durch das Berühren eines bestimmtes Akupunkturpunktes oder eines speziellen Reflexpunktes verändert. Auch beschreibt er sechs Systeme im Lebewesen, die Einfluss auf den Bewegungsapparat haben.

Das Nervensystem, das lymphatische System, das vaskuläre System, das kraniosakrale System, das Meridiansystem und ganz wichtig ... die Psyche.

Durch das Testen der Muskelreaktionen können Blockaden oder Ungleichgewichte im Energiefluss identifiziert und behandelt werden und somit die daraus resultierenden Blockaden, Bewegungseinschränkungen, selbst chronische Erkrankungen in den Heilungsprozess geführt werden.

Körper Geist und Seele werden gleichwertig behandelt und ins Gleichgewicht gebracht.


Kraniosakraltherapie

jetzt wird`s interessant...

1892 entwickelte sich aus einer Idee von William G. Sutherland die  Kraniosakrale Therapie. Er untersuchte die 23 menschlichen Schädelknochen und stellte fest, dass an den Gelenkflächen des Keilbeins und des Schläfenbeins  BEWEGUNG stattfand.    Wie die Kiemen eines Fisches....   

Nach jahrzehntelangem Forschen, Beobachten und diverser GEFÄHRLICHER SELBSTVERSUCHE ( dauerhafter Druck auf Schädelnähte und bestimmter Schädelknochen, der mit Schwindelanfällen, Taubheitsgefühl, Ohnmacht, verändertem Verhalten und emotionalen Dysbalancen einherging), entwickelte er einen Therapieansatz der von Dr. Upledger in den 70er Jahren wissenschaftlich untersucht wurde. 

Die Therapie wirkt durch sanfte Berührungen und Manipulationen des Schädels und der umliegenden Strukturen. Blockaden, die die Rückenmarksflüssigkeit sowie die Membranen, die das zentrale Nervensystem umgeben, beeinträchtigen, werden gelöst. Die natürliche Beweglichkeit und die Balance im Körper kann somit wieder hergestellt werden. Schmerzen, Stress und verschiedene Gesundheitsprobleme werden positiv beeinflusst.



 
 
 
 
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